Piet, Luzie und Lucky (von links nach rechts) bellen, wenn man ihnen sanft den Bauch drückt :-)
Die bellenden Hunde gibt es jetzt bei uns für € 5,95.
Das erste Weihnachtsfest ohne Omalotte steht bevor. Julian und Greta vermissen ihre Großmutter sehr, und dass ihre Mutter jetzt überall von ihrem neuen Freund, diesem Michael begleitet wird, macht es auch nicht gerade besser. Da hat Greta eine Idee: Eigentlich müssen sie sich doch nur dermaßen danebenbenehmen, dass Omalotte von ihrer Wolke aus sieht, wie schlecht ihre Enkel ohne sie zurechtkommen. Dann kehrt sie sicher wieder auf die Erde zurück. So bemühen sich beide, so frech wie möglich zu sein. Von Omalotte keine Spur. Julian beschließt, dass er sie persönlich aus dem Himmel zurückholen muss.
Wunderbar und mit viel Verständnis beschreibt Katja Henkel die Situation, in der Greta und Julian stecken. Einerseits vermissen die beiden ihre Oma ganz fürchterlich, war sie doch diejenige, die die beiden immer ins Bett gebracht hat, wenn die Mutter noch arbeiten musste. Und sie wollen alles tun, um sie aus dem Himmel zurückzuholen. Andererseits plagt sie dann doch das schlechte Gewissen, wenn sie die selbstgebackenen Weihnachtskekse zerbröseln, aus dem Adventkalender die Schokolade essen oder den Erbring der Oma im Meer versenken.
Süß auch, wie Greta meint, immerganz unartig mit Taucherbrille rumzulaufen, auch, wenn diese im Restaurant etwas beschlägt :-)
Richtig kritisch wird es aber, als Julian eine sehr gefährlich Idee ausheckt, wie Oma doch noch zurückkommen könnte…
Am Ende wird natürlich alles wieder gut und Greta und Julian lernen, dass die Oma zwar nie wieder kommen wird, aber trotzdem immer bei ihnen ist.
Sprachlich einfach wunderschön und mit sehr, sehr netten kleinen Illustationen von Sibylle Hein versehen.
Und mit absoluter Tränengefahr :-)
Katja Henkel
Der Himmel soll warten!
Bloomsbury Verlag
€ 6,90
Ab 6 zum Vorlesen
Bei uns erhältlich oder in unserem Onlineshop bestellbar.
Diese Frage hat uns schon ewig beschäftigt und wurde nun in Form eines wunderbaren Bilderbuches beantwortet.
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
Und wieder Montag:
Natürlich ist das Leben eines Wombats viel, viel aufregender, aber wir wollen hier ja nicht schon alles verraten.
Wer das komplette Abenteuer nachlesen will, kann das Bilderbuch gleich hier… bestellen.
Jackie French/ Bruce Whatley
Tagebuch eines Wombat
Gerstenberg Verlag // € 12,90
ab 3
Hier geht’s zur Übersicht der bisher besprochenen Bücher…
Stickerheftchen mit ganz vielen winterlichen Lillifee-Motiven
€ 2,50
Und so sieht eine Doppelseite aus:
Viel Glimmer steckt in Lillifees »Weihnachtszauber«…
Und noch viele tolle Überraschungen für kleine Prinzessinnen: Schmucksticker, ein aufwändiges Pop-up, ein weihnachtlich glitzerndes Lillifee-Mobile zum Basteln und natürlich das äußerst geheime Rezept für Lillifees köstliche Plätzchen.
€ 8,95
Außerdem neu: die geprägte Metalldose reich gefüllt mit Eisbonbons.
€ 3,95
Und natürlich die zauberhafte Lillifee-Schokolade
€ 0,95
Passend zum wunderbar witzigen Weihnachtsbuch von Andreas Steinhöfel, in dem Mr Moose, der Elch, schon auf der zweiten Seite durch die Zimmerdecke auf den Ikea-Tisch Søren kracht, gibt es jetzt auch ein Literaturprojekt für die 3. und 4. Klasse.
Lesebegleitende Aufträge ermöglichen eine handelnd-produktive Auseinandersetzung mit dem Buch und werden im Sinne eines integrativen Deutschunterrichts durch Arbeitsblätter zur Rechtschreibung, zur Grammatik und zum Geschichtenschreiben ergänzt.
Die Themenbereichen »Elche«, »Rentiere« und »Weihnachten in Amerika«, ein Vergleich mit dem Film, Backrezepte und Gestaltungsaufgaben runden das Projekt ab.
Wie gut, dass der Film auch noch läuft…
Martina Cramer
Literaturprojekt »Es ist ein Elch entsprungen«
Buch Verlag Kempen // € 12,90
Und die Taschenbuchausgabe, jetzt auch mit Bildern aus dem Film:
Andreas Steinhöfel
Es ist ein Elch entsprungen
Carlsen Verlag // € 5,50
Und beides kann gleich hier… bestellt werden.
Der Klappentext:
Emily, die kleine Prinzessin, ist traurig, denn sie muss ununterbrochen pupsen (soso…).
Und wenn es nur das wäre – die Pupse stinken auch so ungeheuerlich (das wollen wir jetzt gar nicht wissen), dass kein Kind mit ihr spielen will.
Eines Nachts kommt die kleine Fee mit den blauen Haaren und tröstet die kleine Prinzessin. Seither kann sich Emily wünschen, wie ihre Pupse riechen sollen (großartig…) – Sie muss es sich einfach nur vorstellen!
Alle Kinder sind begeistert (wir auch)! Hätten sie nur vorher bemerkt, wie nett Emily ist.
Und das Feine an diesem Buch ist: Man kann den Duft (!) der Pupse sogar riechen, durch Reiben an den gekennzeichneten Stellen im Buch wird der Duft freigesetzt und ist so am Bild und am Finger (!) zu riechen.
Christiane Heyn / Steffie Becker
Emily, die Pups-Prinzessin
Ein Duft-Märchen
Christiane Heyn Verlag // € 14,75
Wer jetzt neugierig geworden ist, kann das Bilderbuch hier… bestellen :-)
uns gestern vermisst?
Es war ziemlich wuselig hier…
Während sich die eine Kollegin um das hier kümmerte:
bearbeitete die andere Kollegin dies hier:
Und die dritte brachte sich in Weihnachtsstimmung mit dem hier:
und denen:
und dem:
(das Foto ist scharf, das ist ein Wackel-Elch, der wackelt halt…)
und dem:
(und nein, der hier wackelt nicht…)
Während die vierte als Leihgabe in einer befreundeten Buchhandlung aushalf.
Ach ja, viele nette Kunden hatten wir auch noch :-)
So, und deshalb musstet ihr gestern auf uns verzichten.
Liebe Lieferanten,
eure Kisten bekommt ihr garantiert zurück. Versprochen!
Heute waren wir in Troisdorf. Dort fand in den Räumen des wunderschönen Bilderbuchmuseums ein Bilderbuchseminar statt.
Das ist Burg Wissem, eben das Bilderbuchmuseum.
Thomas hatte die Ehre, die Eröffnungsrede zu halten :-)
Hat er gut gemacht.
Auch wenn das Foto mal wieder äußerst unscharf ist…
Danach gab es eine Podiumsdiskussion über den künstlerischen Anspruch von Bilderbüchern. War recht interessant, aber Fotos gibt’s davon leider keine, weil das Podium fehlte.
Nach einer kurzen Pause ging es gleich weiter. Eine Professorin hielt einen Vortrag über ihre »Fallstudien zur literarisch-kulturellen Sozialisation von Vierjährigen«.
Ist auch unscharf…
Da steht:
Vorlesen in der Familie
Kommunikative Formen von »Siehste«
Ja…
Langweilig? Nein, überhaupt nicht, denn Thomas stellte irgendwann fest, dass er morgens genauso aussehen würde wie der da:
(das äußerst nette Foto hat Salvatore Giurdanella gemacht und es hing dort im Rahmen einer Ausstellung Meisterfotos des DVF)
:-)
Danach gab es dann eine Stunde Mittagspause mit einer sehr leckeren Gemüsesuppe und einem Marsch rund um die Burg, bei der wir Enten fotografieren konnten:
Verquatscht haben wir uns dann mit zwei sehr netten Damen aus der Sauerländer/Patmos-Verlagsgruppe. Leider haben wir darüber den Anfang des nächsten Seminars verpasst…
So haben wir uns schweren Herzens entschlossen, wieder Richtung Heimat aufzubrechen und mit Mechthild ein Stück Apfelkuchen zu essen.
Thomas wollte aber auf jeden Fall zum Schluß auch noch ein Erinnerungsfoto:
Und GANZ wichtig für euch:
Ab dem 20. November wird im Bilderbuchmuseum auf Burg Wissem die wunderbare Playmobil-Ausstellung gezeigt…
Mehr über das Bilderbuchmuseum erfahrt ihr hier…