Dass Verlage voneinander abkupfern ist generell nichts Neues. Aber diese Ähnlichkeit ist schon echt schockierend:
Erinnern euch die Bücher nicht auch an diese hier… ???
Dass Verlage voneinander abkupfern ist generell nichts Neues. Aber diese Ähnlichkeit ist schon echt schockierend:
Erinnern euch die Bücher nicht auch an diese hier… ???
Am Samstag kam das Leseexemplar von »Harry Potter und der Halbblutprinz«.
Irgendwie sah es schon anders aus, als die Ausgaben, die im Laden stehen. Lag es daran, dass es eingeschweißt war?
Euch fällt’s aber sicherlich sofort auf, oder?
Sagt jetzt nichts… :-)
Und das steht vorne drin (fehlt auch bei euren Ausgaben):
Und nein, das Autogramm ist nicht echt, sondern lediglich gedruckt. SCHADE!!
Morgen ist der Erstverkaufstag für die nächsten vier Bände:
Band 6
Patricia MacLachlan
Schere, Stein, Papier
Band 7
James Krüss
Mein Urgroßvater und ich
James Krüss erzählt in diesem Buch von seinem Urgroßvater, einem weisen alten Hummerfischer, der sein Boot an Land gezogen hat und nun Kinderkreisel und Kindergedichte drechselt. Mt seinem damals zehnjährigen Urenkel, Boy genannt, erzählt und reimt er sieben Tage lang Geschichten und Verse. Dabei lernt Boy eine Menge über die Menschen und ihre Sprache.
Band 8
Cornelia Funke
Potilla
Band 9
Klaus Kordon
Die roten Matrosen
Preis pro Band: € 4,90
(Bei Abnahme aller 50 Bände: € 196,–)
Bestellen könnt ihr die Bücher gleich hier…
Und noch könnt ihr an unserer Aktion »Leseliebling gesucht« mitmachen.
Zu gewinnen gibt es zweimal die komplette »Junge Bibliothek« mit allen 50 Bänden und 25 x einen Band daraus nach Wahl. Wie ihr teilnehmen könnt, steht hier…
Der Carlsen-Verlag berichtet auf seiner Potter-Seite von einigen Potter-Partys. Unsere ist auch dabei und gleich mit zwei Fotos vertreten.
Was sonst noch so in der Potter-Nacht geschah, könnt ihr hier… nachlesen.
Für eine Gruselgeschichtensammlung hat sich der Arena-Verlag etwas ganz Besonderes ausgedacht. Alle Vertreter und Mitarbeiter mussten zur Blutspende antreten, damit die Bücher in einem super ekligen Blutbeutel verpackt werden konnten. Die Armen… ;-)
Und das Buch ist ebenso gruselig wie der Beutel und nur für Leser mit äußerst starken Nerven geeignet. R.L. Stine, Thomas Brezina, Paul van Loon, Bram Stoker u.a. erzählen ihre spannendsten Vampirgeschichten. Ihr erfahrt von cleveren Vampirjägern und durstigen Vampirinnen, von uralten Fledermausmenschen und gefährlichen Mitternachtswesen…
Praktisch daran, den Beutel könnt ihr auch ohne Buch benutzen, z. B. für euer Pausenbrot, als Schminktäschchen oder als Notfalltasche mit Pflaster und Verbandszeug für kleine Notfälle.
Sylvania Pippistrella (Hrsg.)
Vampir-Attacke
Das ultimative Gruselbuch
Arena Verlag / € 7,95
ab 10
Bestellen könnt ihr das Buch gleich hier…
Als wir an der Kasse aufgefordert wurden, im Foyer zu warten, da das Theaterstück dort beginnen wird, hatten wir schon die vage Vermutung, dass uns kein gewöhnlicher Theaterbesuch erwartet.
Das Stück »Schneewittchen darf nicht sterben« von Martin Baltscheit beginnt damit, dass ein junger Mann (Alexander Steindorf) mit einer sehr langen Leiter das Foyer betritt und ein Werbebanner entfernt. Das Stück sei abgesetzt, meint dann auch der Direktor (Stefan Fischer-Fels), die Politik hätte wohl immer noch genug Geld für die Rüstung, aber keines mehr für das Theater oder für Kinder.
Nach ziemlich kläglichen Versuchen des Direktors, ein Theaterstück von einem Schemel, der ein Thron werden wollte, zu improvisieren, meldet sich ein Mädchen (Leonie Schubert) zu Wort und erzählt ihre Geschichte.
Sie ist ein Kinder reicher Eltern. Eigentlich hat sie alles, was man sich wünscht, will sich aber umbringen. Auf der Suche nach dem Etwas, dass sie von ihrem Vorhaben abbringen kann, machen sich Schauspieler und Gäste auf den Weg durch das ganze Theater. Große Bühne, kleine Bühne, auf der Bühne, treppauf und treppab, durch Büros und Aufenthaltsräume führt das 90 Minuten dauernde Theaterstück.
Bis zum Happy-End (das verraten wir jetzt einfach, mehr aber auch nicht) passiert eine Menge: es wird gestritten, gelacht, gesungen, geheiratet…
Neben schönen melancholischen Momenten, gab es auch viele skurille und witzige Szenen.
Kurz: Es war ein toller Abend!
Also, unbedingt hingehen! Alle Termine findet ihr hier…
Und dieser junge Mann ist Martin Baltscheit:
Gratulation!
So… als allererstes der glückliche Gewinner und die Hauptperson Bastian-Alexander Hohendahl – noch vor dem Start und gar nicht aufgeregt ( im Gegensatz zu mir… die Jungs waren natürlich durch nichts zu schocken ).
Das ist der Korb, mit dem wir durch die Lüfte gefahren sind. Allerdings hätte ich nie gedacht, dass sechs Personen auf 4 qm passen. Es war doch manchmal ganz schön eng…
Zuerst wollten wir in Mülheim am Flughafen starten und über unsere Heimatstadt Essen fahren, aber dass hat leider nicht geklappt, weil uns die Wettervorhersage eines muffeligen Meteorologen an den Startplatz nach Erle geschickt hat. So können wir euch jetzt leider nicht die wunderschöne Skyline von Essen zeigen, aber die Landluft hat uns auch mal ganz gut getan.
Da wir also sowieso schon sehr spät dran waren und uns ziemlich beeilen mussten um nicht im Dunkeln da zu stehen, haben unsere Ballonfahrer einen äußerst sportlichen Aufbau hingelegt und uns alle mit einbezogen. Schön…
Hier seht ihr nochmal den erschreckend kleinen Korb, in dem man doch ziemlich schnell Platzangst bekommt.
Obwohl es 50 cm neben dem Feuer ziemlich heiß war, haben unsere tapferen Mitstreiter Michael und Thomas der Hitze stand gehalten und alles dafür getan, damit wir rasch in die Lüfte aufsteigen konnten.
Nachdem wir noch einige Abschiedsfotos für Verwandte und Freunde gemacht haben, konnte es losgehen…
Allerdings hat uns unser Ballonfahrer versichert, dass er noch keinen Absturz erlebt hat (und das wollen wir auch mal glauben).
Und das ist er… Robert Meyknecht, der beste Ballonfahrer aller Zeiten, der sich mit unserer lustigen Truppe in die Lüfte geschwungen hat.
Mit dem Harry-Potter-Motiv sind wir ziemlich aufgefallen und haben alle Kinder aus den Häusern gelockt.
Und unser Gewinner war ziemlich stolz, denn der Harry-Potter-Ballon fährt insgesamt nur dreizehn Mal in Deutschland!
Ansonsten haben wir friedlich den Blick über Borken und Raesfeld schweifen lassen…
Hier konnten wir uns nicht erklären, was das darstellen soll – es sah aus wie viel aufgestellte Kästen, vielleicht kann uns Städter jemand aufklären?
Die Landung war sanft, trotzdem haben wir einen Verlust zu beklagen – naja, ich denke wir werden drüber hinweg kommen ;-)
Nach der Fahrt wurden wir noch mit Feuer und Wasser zu echten Ballonfahrern getauft!
Also, falls ihr mal einen Ballon seht, der landet, lasst alles stehen und liegen und helft beim Abbau. Denn wie ihr gesehen habt ist es ganz schön anstrengend einen riesengroßen Ballon in Taschenformat zu bringen.
Aber es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und vielen Dank nochmal an den Carlsen-Verlag, der die Fahrt verlost hat.
Und nicht zu vergessen den großen Kuss an die armen Kollegen, die am Boden bleiben mussten!
… sollte unbedingt nach Düsseldorf fahren.
Dort hat Martin Baltscheits Stück »Schneewittchen darf nicht sterben« (mehr…) Premiere.
Beginn: 18. 00 Uhr
Die Karten kosten € 8,– (ermäßigt € 5,–)
Schauspielhaus Düsseldorf
Kinder- und Jugendtheater
Münsterstrasse 446
40470 Düsseldorf
Und wenn wir’s schaffen, fahren wir auch hin…
… also, wenn man die Bilder so sieht, wäre wahrscheinlich jeder von uns gerne mitgefahren. Und vor allem am Ende schienen unsere fünf Fahrer eine Menge Spaß gehabt zu haben :-)
Herzlichen Dank an Martin Hohendahl, der ganz fix die Bilder geschickt hat!
Der bericht und die Fotos von Sabrina folgen (so sie denn ihre Kameras noch hat).
Hier sind also die ersten, schon ziemlich beeindruckenden Fotos von der Fahrt im Potter-Ballon.
Hier… könnt ihr euch alle Bilder ansehen, die Martin Hohendahl uns heute geschickt hat. Das letzte Bild zeigt Thomas selbstverständlich in einer Ausnahmesituation ;-)
Das ist wirklich eine tolle Idee (und unter Marketinggesichtspunkten auch eine äußerst geschickte :-)):
Auf der Homepage des Hörverlages könnt ihr Rufus Beck quasi dabei beobachten, wie er »Harry Potter und der Halbblutprinz« einliest.
Er schreibt nicht nur über seine Stunden im Studio, ihr könnt auch immer kleine Kostproben vom jeweiligen Aufnahmetag hören.
Und hier… geht’s zum Aufnahmestudio. Viel Spaß!