Freche Mädchen – Freche Minis
Sieben Geschichten für die Hosentasche für jeweils € 2,50.
ENDLICH!!
Freche Mädchen – Freche Minis
Sieben Geschichten für die Hosentasche für jeweils € 2,50.
ENDLICH!!
:-)
Charlotte ist zwar erst knapp zwei Jahre alt, liebt Bücher aber über alles.
Sie lässt folgendes schreiben:
»Selber lesen kann ich noch nicht, aber Bücher gucken und vorgelesen bekommen, mache/höre ich für mein Leben gerne.
Am 25. Juli werde ich zwei Jahre alt. Mein derzeitiges Lieblingsbuch ist »Das Schaf Charlotte«!!
Erstens heißt das Schaf so wie ich und zweitens find ich die ziemlich mutig und pfiffig!«
Charlotte aus Oberhausen
Und das ist Charlotte (das Schaf):
Weil uns dieses Bilderbuch auch besonders gut gefiel, findet ihr mehr über Charlotte hier…
Wie es sich für eine Geburtstagsparty gehört, gab’s auch eine richtige Geburtstagstorte mit Kerzen, die Jürgen Banscherus später ausblasen durfte…
Ralf Butschkow zeichnete, was die Stifte hergaben…
… während Jürgen Banscherus Kwiatkowskis Fälle löste.
Hier durfte er dann pusten!
Im Anschluß wurden viele Plakate und Bücher von den beiden signiert…
Und hier gönnt sich Jürgen Banscherus eine kleine Pause ;-)
Herzlichen Dank für die überaus nette Veranstaltung!
Gloria hat heute vorgelesen.
Und allen hat’s viel Spaß gemacht!
Also: allerherzlichsten Dank an Gloria und wir werden das bestimmt wiederholen!
Übermorgen ist es soweit:
Dann sind Jürgen Banscherus und Ralf Butschkow zu Gast im Jugendzentrum Werden und erzählen von spannenden und kniffligen Fällen, die Kwiatkowski lösen muss.
Wer noch mitraten will, kann sich Karten telefonisch (0201-8496164) oder via Email (info@schmitzjunior.de) reservieren lassen.
09. Mai 2005
15.30 Uhr (Dauer insgesamt ca. 2 Stunden)
Jugendzentrum Werden
Wesselswerth 10
45239 Essen
Eintritt
Kinder: € 3,–
Erwachsene: € 5,–
Und so sieht unser »Gartenraum« aus, nachdem Mechthild mit ihrem grünen Daumen gewirkt hat:
Bei so viel guter Lektüre geht im Garten garantiert nichts mehr ein…
Mitte März hatten wir uns von der großen Holz-Lok in unserer „Erwachsenen“-Buchhandlung in der Grafenstraße verabschiedet (mehr…).
Wir haben die ehemalige Kinderbuchabteilung zum Themenraum umfunktioniert, in dem wir nun eine große Auswahl an Büchern und netten Geschenkartikeln zu monatlich wechselnden Themen zeigen können.
Wir starten mit dem Thema Garten und so sah es am Mittwoch aus, nachdem Anika und Kathrin die ersten Bücher eingeräumt haben:
Wie es hier endgültig aufgeräumt und eingeräumt aussieht, erfahrt ihr dann morgen.
Anscheinend hat auch der Ravensburger Verlag im Herbst so einiges vor, wenn man nach dem Cover des neuen Börsenblatts geht:
Das hat uns neugierig gemacht und wir wollten natürlich auch wissen, was das für ein Buch ist.
Den englischen Klappentext haben wir gefunden und spaßeshalber mal durch ein Übersetzungsprogramm gejagt.
Aber lest selbst, was dabei herauskam:
Zehn Jahre alte Maser Stubbs ist eine zusammengestückelte Waise, die mit schrecklichem, finsterem Wächter Basilikum Tramplebone lebt. Basilikum ist ein Wrathmonk, ein böser Zauberer. Wenn er Maser Spielen mit seiner geschätzten Miniatureisenbahn entdeckt, wirft Basilikum eine üble Rechtschreibung, die schrumpft Maser zu winzigen Verhältnissen und einsperrt, ihn in der Welt vom Zugsatz. Dies selbstverständlich stellt Maser in alle Sorten phantastischer schlimmer Lagen, einschließlich seiner denkwürdigen Fluchten von hungrigen Schlaghölzern und Schaben. Die Geschichte beendet mit dem Vorschlag eine Folge. Dieses Unterhalten, hat Fastenzeit der abgeschrittene Roman Momente von Humor und Spannung, aber seine Charaktere und Handlung sind Ableitung von solchen populären Phantasiengeschichten als die Harry Töpfer Serie und die Eine Serie von Lemony Snicket Unglücklicher Ereignisse. Still, werden Anhänger von den Erzählungen keine Zweifelfundaufforderung in den schrulligen Charakteren von Ogilvy und ihre bizarren Abenteuer.
Na ja, immerhin bekommt man eine vage Vorstellung vom Inhalt ;-)
Gestern bekamen wir mit einem Brief von Cornelia Funke an die Buchhändler ein Leseexemplar von „Tintenblut“.
So sieht der Brief aus, in dem sie erzählt, um was es in der Fortsetzung von „Tintenherz“ geht:
Und so sieht das Leseexemplar aus:
Und das steht auf der ersten Seite:
Und das bedeutet: Unsere Lippen sind versiegelt, kein Wort zum Inhalt!
Das ist doch gemein, oder?
(Mehr über Cornelia Funke, Tintenblut und die Lesung im September hier… und hier…)