Volles Programm…

Morgen findet in Werden wieder der traditionelle Blumenmarkt vor Muttertag statt. Die Läden haben dann extra lange auf, nämlich bis 18.00 Uhr. Wir natürlich auch.
Außerdem könnt ihr uns am Samstag und Sonntag auch in Düsseldorf besuchen. Dort gibt’s an der Rheinuferpromenade die Düsseldorfer Büchermeile (an beiden Tagen von 11.00 bis 20.00 Uhr).
Und esst brav eure Teller leer, damit am Wochenende die Sonne scheint :-)

»Wir sind Genies«…

… meint Liam Gallagher.

Ja dann…

Beschimpfungen, verwüstete Hotelzimmer, Alkohol- und Drogenexzesse. Die beiden Frontmänner von Oasis sind bekannt für ihre Skandalgeschichten.
Illustriert mit über 150 Abbildungen und einem opulenten Bildteil hat Harry Shaw die schönsten, skurrilsten und frechsten O-Töne von Noel und Liam Gallagher in seinem Band »Oasis – Talking« zusammengestellt.
Respektlos, witzig, provokant äußern sich die Brüder zu Oasis, zur Musikszene und zu ihrem Privatleben.

Mal ganz nebenbei, war das Oasis-Konzert in Düsseldorf vor ein paar Jahren eines der schlimmsten Konzerte, das ich je gesehen habe…
Aber die Musik ist durchaus hörbar :-)

Seit ihrem Album »Parachutes«, dass sich fünf Millionen Mal verkaufte, ging die Karriere der vier College-Freunde steil nach oben.
Der Autor Alex Hannaford traf Coldplay mehrfach. Aus diesen Gesprächen und langen Recherchen entstand der reiche illustrierte Band. Anhand einzelner Episoden, interessanter Details aus dem Leben der vier Briten und jeder Menge Zitate zeichnet der Autor den beeindruckenden Weg Coldplays von der Studentenband zu einer der weltweit erfolgreichsten Gruppen nach.

Nachdem sie sich ja gerade erstmal wieder von ihren Fans verabschiedet haben, kommt das Buch doch gerade recht…

Preis pro Band: € 9,90

Schon fies…

wir stecken noch mitten im buchhändlerischen Frühjahr, die neuen Bücher sind gerade erschienen und noch nicht gelesen, da kommen schon die neuen Vorschauen für den Herbst.

Die ersten Jugendbuch-Leseexemplare kommen von Bloomsbury und versprechen viel, sowohl inhaltlich, als auch vom Cover.

Also, DAS sind definitiv Bücher, nach denen ich greifen würde, wäre ich noch 14…

Demnächst mehr zu diesen Büchern…

Häfftig, häfftig…

Wollen wir doch mal wieder ein wenig Ernsthaftigkeit hier hineinbringen. Und was könnte ernsthafter sein als… SCHULE?

:-)

Neu bei uns sind die diversen Häfft-Hefte und Timer:

Fast die ganze Bandbreite der Häfft-Produkte findet ihr ab sofort bei uns.

Schwierig, schwierig…

… aber an den Haaren wurde er erkannt :-)

Ja, es ist Jörg.

Ulrike war die erste, die uns schrieb, aber da Blogger mal wieder bockte und wir euch das nicht mitteilen konnte, kriegen Sven und Luc auch ihre Gutscheine.

Und ich wahrscheinlich Ärger. Heute mit Thomas und morgen mit Jörg.

Nicht wirklich :-)

Wer kennt diesen Mann?

Gerade wurde mir ein schon etwas älteres Bild zugespielt… Ich gestehe, ich musste ein klitzekleines bisschen grinsen (nö, lachen…).
Der erste, der mir sagen kann, wer das ist, bekommt einen Gutschein über 20 Euro.
Also, fix eine Mail schreiben und dann auch die Anschrift nicht vergessen, sonst wird das mit dem Gutschein nichts :-)

Irgendwelche Kollegen oder Angehörige dürfen mir natürlich auch gerne schreiben, können aber nichts gewinnen. Klar, oder?

Und weil’s nur fair ist, hier ein altes Foto von mir:

:-)

Ich blase (heute) kein Trübsal…

die Sonne scheint nämlich angenehm warm und durch das geöffnete Bürofenster höre ich meinen Lieblings-Straßenmusikanten die Gitarre zupfen. Ich werde gleich hingehen, ihm ’nen Fünfer in die Hand drücken. Anschließend darf ich zum Junior, mich in Bücher verkaufen üben und mir wohl wieder einen Kommentar einfangen. Das mach ich alles nur, weil Kathrin ins Fußballstadion will. Ihren gelbschwarzen Schal hat sie dabei. Ein Schal – bei dem Wetter… schreckliche Vorstellung. Viel Spaß trotzdem.

Ich blase Trübsal, also bin ich…

Gerade mies drauf? Die Welt geht unter? Völlig am Boden?
Lebe deine Stimmung einfach aus und zwar mit diesem Buch:

Was gibt es Schöneres als ein trauriges Lied zu hören, wenn man gerade in einer melancholischen Stimmung ist und der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt? Dann fühlt man sich doch gleich gut aufgehoben. Dieses Buch handelt aber nicht nur von traurigen Songs, sondern von deprimierenden, und das ist ein gewaltiger Unterschied!

Autor Tom Reynolds hat ein Jahr mit der leidvollen Aufgabe zugebracht, die deprimierendsten Lieder von Bands aus mehreren Jahrzehnten zu durchforsten. Das Ergebnis dieser latent selbstzerstörerischen Tätigkeit heißt »I Hate Myself and Want to Die«.

Die 52 Songs in diesem Buch sind in zehn repräsentative Kategorien geordnet, die dann so optimistische Überschriften tragen wie »Sie hasst mich, ich hasse sie«, »Ich versuche, tiefsinnig und rührend zu sein, aber da bin ich echt schlecht drin« oder »Grauenhafte Remakes von bereits deprimierenden Songs« oder auch »Ich erzähle eine Geschichte, die keinen interessiert«.

Die Liste der prominenten Stimmungsmiesmacher ist lang. Darunter befinden sich klassische Dramaqueens wie Mariah Carey (»Without you« – das konnte ich nie ertragen…), Whitney Houston (»I will always love you« – dafür gilt das gleiche) oder Celine Dion (»All by myself« – dito), männliche Heulbojen wie Barry Manilow (»Mandy« – das find ich auf so eine merkwürdige Art ganz lustig, aber nie wirklich deprimierend), aber auch Bands wie Nine Inch Nails /Johnny Cash (»Hurt« – großartig) und Joy Division (»Love will tear us apart« – mein persönlicher All-Time-Favourite unter allen Depri-Liedern).

Aber anders als der Buchtitel vielleicht vermuten lässt, gehört der Autor keinem abstrusen Selbstmörderclub an, er schreibt so locker-flockig, witzig und intelligent über die Lieder und aus welchem Grund der Song deprimiert, dass auch die allerschwärzeste Seele wieder von einem Sonnenstrahl erhellt wird.

Die Los Angeles Times schreibt in einer furios-positiven Rezension des Buches: »Reynolds Leiden hat sich gelohnt – für uns Leser!«

Damit ihr mal einen kleinen Einblick bekommt, was euch erwartet, hier ein paar Zeilen:

Nine Inch Nails / Johnny Cash »Hurt«:

… aber es kommt selten vor, dass jemand ein gelungenes Remake eines Songs macht, dessen Originalversion auf dem Gipfel des Mount Depri thront. Genau das schaffte aber Johnny Cash mit seinem hervorragenden Cover des schmerzhaften Songs »Hurt« von Nine Inch Nails…

… Das Original erschien auf dem 1994er Album »The Downward Spiral«. Eine CD, die man unbedingt zur Hand haben sollte, wenn man mal wieder Hamster in den Mixer stopft…

… Johnny Cashs extrem reduzierte akustische Version, die mit zwei Gitarren, einem Klavier und null Dieselmotoren auskommt, trifft genau in das gebrochene Herz des Songs….

Ich muss gestehen, ich könnte jetzt noch ewig so weiter machen…

Also, kommt und kauft dieses Buch!

Tom Reynolds
I hate myself and want to die
Die 52 deprimierendsten Songs aller Zeiten
Schwarzkopf & Schwarzkopf
272 Seiten
€ 14,90

Jan Weiler-Ersatztermin steht nun fest

Nachdem der Gute seinen Lesungstermin im März krank im Bett verbrachte, steht nun fest, wann Jan Weiler zu uns kommt, und zwar am 19. September, vorher ging es leider nicht.
Gleicher Ort (Aula des Werderner Gymnasiums, Grafenstraße 9-11, 45239 Essen), gleiche Zeit (20.00 Uhr) und die bereits erworbenen Karten behalten natürlich ihre Gültigkeit.

Und wer im März traurig war, dass er zu diesem Termin nicht konnte, kann sich für den September gleich hier… eine Karte reservieren lassen.

Eintritt: € 10,–/€ 6,–
Die Eltern unserer Clubkinder zahlen lediglich € 8,– /€ 4,–