Mit Felix gewinnen

Felix, der reiselustige Hase, hat schon fast die ganze Welt gesehen. In London hat er den Tower besucht, in Paris den Eiffelturm bestiegen, in Rom den Vatikan gesehen, in Berlin lief er durch das Brandenburger Tor und in Wien ist er mit dem Riesenrad gefahren.

Wenn du dich auf seine Spuren begeben möchtest, nimm einfach am Felix-Gewinnspiel teil!
Der Coppenrath-Verlag verlost unter allen Teilnehmern fünf tolle Städtereisen (natürlich geht’s dann nach London, Paris, Rom, Berlin oder Wien) für dich und deine Eltern.

Außerdem gibt es noch drei Hauptpreise und viele Trostpreise, die direkt von uns am 31. Januar 2006 verlost werden:

Die Hauptgewinne:

Und die vielen, vielen Trostpreise:

Teilnahmekarten gibt es bei uns, du hast aber auch die Möglichkeit uns eine Mail zu schicken und wir füllen die Karte für dich aus.

Gefragt wird nach dem Lieblingssport der amerikanischen Zwillinge Leslie und Lionel.

Ist es:
a) Ski fahren
b) Baseball
c) Wasserball

Ein kleiner Tipp: Auf dem Buchumschlag kannst du die Zwillinge entdecken!

Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2005.
Verlosung der Felix-Preise durch uns am 31. Januar 2006.
Benachrichtigung der Gewinner der Familienreisen etwa Ende Februar 2006 durch den Coppenrath-Verlag.

Kompliziert… ;-)

Deine Mail mit Namen, Adresse, deinem Geburtsdatum und natürlich der richtigen Lösung kannst du an aktionen@schmitzjunior senden.

Nix…

… geschrieben heute :-(

Dass heißt aber nicht, dass nichts passiert ist. Es ist nur so viel passiert, dass wir nichts schreiben konnten. Es ist eigentlich auch nichts Besonderes passiert, außer, dass der Schreibtisch den halben Tag lang nicht zugänglich war.

Ach ja, morgen werden wir auch darüber lachen…

Die geheime Welt der Drachen

Schon fast ein Klassiker: »Expedition in die geheime Welt der Drachen«!
Um den Mythos der Drachen ranken sich unzählige Geschichten und Legenden. Wo kommen sie vor, wie schützt man sich vor ihrem Feuer und wie macht man sie zu Freunden?
Wir lüften alle Geheimnisse: Uralte Dokumente, Drachenstaub und -schuppen, ja selbst Teile von Drachenflügeln sind die sagenhaften Schätze, die dieses Buch hütet!

Für alle, die noch mehr über Drachen erfahren möchten, wurde nun das alte Drachenhandbuch von Dr. Ernest Drake wieder neu herausgebracht.

Mit Hilfe dieses Handbuchs kann man sich in das Studium der Drachenkunde vertiefen und viele Eigenheiten dieser fantastischen Wesen kennen lernen.

Es ergänzt die »Expedition in die geheime Welt der Drachen« optimal, vertieft die Kenntnisse über die fantastischen Wesen und bietet die Möglichkeit, mit wunderschönen Stickern die Drachen überall dort zu platzieren, wo man sie stets sehen möchte.

Wer nur die Sticker gerne hätte, kann sie natürlich auch einzeln kaufen…

Expedition in die geheime Welt der Drachen
€ 24,90

Das geheime Handbuch der Drachenkunde
€ 14,90

70 fantastische Sticker aus dem Reich der Drachen
€ 3,95

Und bestellen könnt ihr gleich hier…

»Der Trommler«: Ein Gastkommentar

Odile Baumann war so lieb und hat uns ihre Eindrücke vom Stück »Der Trommler« geschickt, denn wir konnten am vergangenen Samstag leider nicht hin.
Und Odile ist nicht nur Journalistin (was man ihrem Beitrag anmerkt :-)) sondern auch Mutter zweier kleiner Mädchen.


Ihr wart nicht da, aber wir:

Er kam in Licht getaucht aus dem Parketteingang für Zuschauer, der Trommler, um den es in der Philharmonie am Samstag ging. Mit Wirbeln beeindruckte er die Neugierigen, die seitlich saßen und stellte sich gemütlich mit der Marschtrommel vor die erste Reihe. Das fing gut an. Es versprach Bewegung und Publikumsbeteiligung, wenn es darum ging, sein Abenteuer auf dem Glasberg gemeinsam zu bestehen.

Drei unlösbare Aufgaben hatte sich die Hexe ausgedacht (klar). Er sollte brackiges See-Wasser aufbereiten, Bäume fällen und Sägespäne beseitigen, und das alles in drei aufeinander folgenden Nächten. Klar, dass der Trommler auch mal müde wurde und in blaues Licht getaucht wurde oder in rotes. Er hatte den Riesen tanzen lassen, bis der fast auf ihn drauf trat, ließ sich von ihm dann zum Glasberg auf der Hutkrempe tragen und erledigte alles mit Hilfe der Musik. Die stammte von Franz-David Baumann, der mit Trompete und Flügelhorn sein Ensemble leitete.

Das saß unterdessen im Halbkreis um den stehenden Henk Flemming. Denn es war vorbei mit der Bewegung und nach der ersten einstimmenden Zuhörer-Beteiligung auch damit. Wer lernt mal eben schnell Zauberspruch wie etwa: »klacka ticki ram pam, bumm du duddel dumm da« oder vielleicht: »Du da bum duddel bum – da tiki ramm plan«? Statt »Bobangi für Anfänge« schon eher das Trommlerlied, das beschwörend die Trommelmagie vertonte.

Witzige und gute Ideen gab es nicht nur in der gelungenen Musik, sondern auch während der Pause, als Ensemble-Mitglieder das Hauptthema in kleiner Gruppe mal im Aufzug, mal davor spielten. Dabei bot der Musikshop der Philharmonie die CD vom Trommler so dezent an, dass sie übersehen werden musste.

Erzähler Gregory Charamsa entschärfte die Grimm’sche Vorlage und betonte Mut und Liebe für die verzauberten Gefangenen. Besonders jener Unsichtbaren, der er zufällig das Hemdchen beim Baden raubte. Nur wenig verholen klingt bei der gehobenen Vertonung und Ausschmückung der Jazzer Baumann durch. Aber das macht die Sache spannend. Er wusste musikalisch auszumalen, zu steigern und auch ruhig zu werden.

Ebenfalls unter Strom stand das allgegenwärtige Aufpasser-Personal in der Philharmonie. Was tun die Saalwächter netterweise mit der mit Rabatt ausgestatteten Familie, wenn außer den größeren Kindern noch kleinere da sind oder die Großen mal aufs Klo müssen? Man lässt sie raus. Nur rein durften sie nicht wieder. Zumindest nicht auf den teuren Plätzen. Das gab Ärger vor den Doppeltüren.

Den Kindern gefiel es, besonders Henk Flemmings höhnisches, brummendes oder hexenhaftes Lachen. »Der Trommler« setzte Energie frei, blieb hängen und war beim aufmerksamen Zuhören gut zu verstehen. Etwas mehr als »Live-CD« hätte trotzdem nicht geschadet. Auch die anderen Musiker und Instrumente vorzustellen, hätte dabei ebenso wenig geschadet, wie etwas mehr als die gelegentliche Lichtregie einzusetzen.

Odile Baumann

Danke, Odile!

Und Britta Reiland schreibt:

Wir waren ganz begeistert von dem Stück »Der Trommler« und haben dabei erfahren, daß am 17. November ein kostenloses Kinderkonzert zum Thema Bartok/Beethoven ist, bei dem die Kinder mit auf die Bühne dürfen, Fragen dürfen etc.

Ist vielleicht auch eine Info an die Juniorkinder wert?

Ist es!

Vorab als kurze Info:

17. November 2005 um 17.30 im Alfried Krupp Saal der Essener Philharmonie

»Beethoven für Kinder«

Budapest Festival Orchestra
Iván Fischer, Dirigent

Das Budapest Festival Orchestra präsentiert und erklärt gemeinsam mit seinem Leiter Ivan Fischer Auszüge aus dem abendlichen Programm.

Eintritt frei.
Anmeldungen werden erbeten unter welcome@philharmonie-essen.de

Danke für den Tipp!

Zauberhaft…

Lillifee-Artikel packen wir mittlerweile nur noch aus, wenn uns keiner beobachtet… :-)

Neu ist das Lillifee Eau de Toilette und es riecht richtig gut.
Bedruckter Glasflakon (30ml) mit Federboa und Herzanhänger.
€12,95

Herzige Seife liebevoll in Papier eingeschlagen und in einer herzförmigen Metalldose verpackt.
€ 4,95

Passend zum Wetter: der Lillifee-Taschenschirm…
Mit Glitzeraufdruck, Reflektorstreifen rundherum und Namensschildchen.
€ 16,95

Wenn’s demnächst wieder schneit: Die zauberhafte Lillifee-Schneekugel.
€ 6,95

Und wer selbst gerne Prinzessin wäre, kann sich mit diesem Bastelbuch sein eigenes rosa Reich einrichten:

Selbst gemachte Kostüme, Schmuck und Krönchen, aber auch Spiegel, Thron oder Geschirr:
Mit diesem Buch ganz einfach gebastelt, dank der genauen Anleitungen, Vorlagen und vielen Schritt-Fotos…

Prinzessin – Das bezaubernde Bastelbuch
Mit Vorlagenbogen und vielen bunten Stickern
Frech Verlag // € 12,90

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