Freudig rennt Albert nach dem Winterschlaf zu seinem nicht harten, nicht rutschigen, nicht kratzenden Lieblingsbaum und macht es sich auf seinem Lieblingsast bequem. Aber was ist das? Sein Baum macht so seltsame Geräusche! »Buhu« hört Albert und es klingt schrecklich traurig. Was hat sein Lieblingsbaum nur?
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Kristina Andres, Mucker & Rosine (Hörbuch)
Als Mucker, der Stadthase, von seinem Urgroßonkel ein kleines Haus mit blauer Tür am Waldrand erbt, ist er froh, seiner Tante Heidi mit ihrem Putzfimmel zu entkommen. Bereit für ein großes Abenteuer, macht er sich auf den Weg und plumpst prompt in eine Fallgrube, die der böse Fuchs gebuddelt hat. Glücklicherweise kann Rosine, die klügste Maus der Welt, ihn retten und dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
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Jan Paul Schutten / Floor Rieder (Ill.) Der Mensch oder Das Wunder unseres Körpers und seiner Billionen Bewohner
Wie auch schon in ihrem opulenten Buch über die Evolution sind Jan Paul Schutten und Floor Rieder das Thema »Mensch« gleichsam locker und humorvoll im Text wie beeindruckend in den Illustrationen angegangen.
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Mehrnousch Zaeri-Esfahani, 33 Bogen und ein Teehaus
Während Mehrnousch Zaeri-Esfahani in »Mondmädchen« die Geschichte ihrer eigenen Flucht aus dem Iran in den 1980er Jahren märchenhaft erzählt, erinnert sie sich in diesem Buch in klaren, kraftvollen Worten. Die Leser lernen das Isfahan ihrer Kindheit kennen: so etwa die Si-o-Se-Pol, die Dreiunddreißig-Bogen-Brücke mit den Teehäusern, den Lieblingsplatz der vierjährigen Mehrnousch. Als der Schah gestürzt wird und Ayatollah Chomeini an die Macht kommt, schöpfen alle Hoffnung, dass es mit der Armut der Bevölkerung nun ein Ende hat. Doch es wird schlimmer.
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Mehrnousch Zaeri-Esfahani / Mehrdad Zaeri (Ill.), Das Mondmädchen
Wie erzählt man Kindern von Abschied, Flucht und Neubeginn, ohne zu sehr von Schrecken und Gräueltaten zu berichten? Die im Iran geborene Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani erzählt von ihrer eigenen Flucht mit einer sehr märchenhaften Stimme.
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Anna Ruhe / Max Meinzold (Ill.), Mount Caravan. Die fantastische Reise im Nimmerzeit-Express
Jake hat die Hoffnung, dass sich in seinem Leben etwas zum Guten ändert, schon fast aufgegeben. Seit Jahren wandert er von Heim zu Heim und nun muss er auch noch St. August, die Auffangstation für besonders auffällige Kinder, verlassen. Seine neue Heimat wird das Internat Mount Caravan sein, das mitten im Nirgendwo der Schottischen Highlands liegt und die ungewöhnlichste Schule ist, an der Jake jemals war.
Charlotte Habersack / Fréderic Bertrand (Ill.), Bitte nicht öffnen. Bissig!
Oh, oh … Wenn auf einem Paket steht »Bitte nicht öffnen! Bissig!«, wäre es gut, sich daran zu halten. Bei Nemo und seinem neugierigen Freund Fred gilt das aber als Einladung, vor allem, nachdem sich das Paket auch noch bewegt hat.
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Christine Knödler (Hrsg.), Das Schaf im himmelblauen Morgenmantel
Im Herbst 2014 lud Christine Knödler 31 – teils bekannte, teils noch zu entdeckende – Kinderbuchkünstler zu einem literarischen Spiel ein, bei dem abwechselnd Bild und Text weitergereicht wurden und jeder Beteiligte nur diesen kleinen Teil des späteren Ganzen kannte.
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Kristina Andres, Nun schlaft mal schön
Fuchs und Hase sind gute Freunde, ja schon Seelenverwandte, die sich gegenseitig überraschen, allerbeste Nacht wünschen und gemeinsam Nächte zählen, weil Schafe sie so unruhig machen.
Regina Kehn, Nirgendwo ein stiller Ort
Schon Regina Kehns geniale Illustrationen auf dem Vorsatzpapier zeigen: Hier muss jemand ganz nötig aufs Klo. Dieser Jemand heißt Fritzi und ist bei seiner Oma zu Besuch. Als er abends noch schnell zur Toilette will, hat er glatt vergessen, wo die ist.
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